Schmorgerichte
Gut Ding will Weile haben ...
Schmorbraten: Gut Ding will Weile haben
Feines Fleisch, kräftig angebraten, etwas Flüssigkeit und ein gut schliessendes Gefäss: Fertig ist der Sonntagsbraten! Du musst dich nur noch um die Beilage kümmern.
Welche Sauce passt zu welcher Pasta?
Kurz oder lang, glatt oder gerillt, als Röhren, Spiralen oder Muscheln: Pasta gibts in allen Formen. Doch welche passt zu welcher Sauce?
Schmoren: Zubereitungsarten einfach erklärt
Beim Schmoren wird das Fleisch zugedeckt in wenig Flüssigkeit und bei kleiner Hitze im Ofen oder auf dem Herd gegart. Das langsame Garen verwandelt auch weniger delikate Stücke in zartes Fleisch, das auf der Zunge zergeht.
Ossobuco: viel Fleisch am Knochen
Mit Geduld geschmort, bis sie zart sind, und mit Liebe serviert – das sind Kalbshaxen! Oder wie wir sie auch diesseits der Alpen gerne nennen und schlemmen: Ossibuchi.
Papet vaudois und Waadtländer Saucissons
Wo die Wurst nicht einfach Wurst ist: Der Papet vaudois ist eines der bekanntesten Waadtländer Gerichte.
Curry: Kochen und essen für alle Sinne
Der Duft von gerösteten Gewürzen, das satte Gelb der Curry-Mischung, das Zischen des heissen Topfes beim Servieren, die je nach Gericht milde bis rassige Schärfe, das Auftunken der Sauce mit Fladenbrot: Ein indisches Curry spricht alle Sinne an!
Schmoren im Tontopf: Tajine & Co.
Das Kochen im Tontopf ist so einfach wie genial. Beim gesunden, fettarmen Garen im eigenen Saft bleiben die Nährstoffe weitgehend erhalten und der natürliche Geschmack der Speisen wird intensiviert.
Confieren: Zubereitungsarten einfach erklärt
Beim Confieren wird Fleisch in Öl schonend bei tiefer Temperatur geschmort. So behält es seinen vollen Geschmack und seinen Saft.
Der perfekte Weihnachtsbraten
Ein Braten ist ideal für eine grössere Gästerunde, und einmal im Ofen, bereitet er sich fast schon von alleine zu.